campavista soll zukünftig mehr als eine reine Campervermietung für euch werden. Unser Ziel ist es, dass Reisen auf Mallorca zu revolutionieren. Wir wollen mit euch zusammen etwas Neues kreieren und euch zeigen, dass Mallorca mehr als Sonne, Strand und Meer ist. In unserem Blog findet ihr stetig neue Tipps und Tricks fürs Campen auf Mallorca und weitere Infos zu unseren Ideen und Visionen.
#campavista#slowtravel#Mallorca
Campen auf Mallorca
Juli 2022
Du möchtest gerne einen unserer Camper mieten, aber fragst dich „wie ist das denn nun mit dem Campen auf Mallorca?“, dann beantworten wir dir hier einige Fragen.
Zuallererst das Campen ist auf Mallorca erlaubt. Es gibt ausgewiesene Campingplätze bzw. Stellplätze extra für Camper. Doch auch „freies stehen“ ist sehr gut möglich, wenn du dich an ein paar Regeln hältst.
Wir haben die besten Spots in unserem Guide für dich aufgeschrieben. Dort kannst du überall problemlos stehen, solltest aber dabei beachten, dass nicht alle zum Übernachten geeignet sind. Diese haben wir aber extra gekennzeichnet. Natürlich kannst du dir auch selber einen schönen Platz suchen. Achte dabei aber bitte darauf, nicht auf privatem Gelände zu stehen oder im Naturschutzgebiet. Allgemein schreiben wir und auch die Insel den Naturschutz groß. Deshalb achte bitte immer auf alle Verbotsschilder und ausgewiesene Naturschutzzonen. An einigen Spots, an denen das Stehen über Nacht nicht erlaubt ist, kannst du aber natürlich (wenn nicht anders ausgewiesen) parken, schwimmen, wandern, Essen gehen und dir dann zur Nacht einen Übernachtungsplatz aus unserem Guide suchen.
Mallorquiner lieben das Picknick und auch dir ist es erlaubt, deine Stühle und den Tisch aufzustellen und draußen zu picknicken, räume Tisch und Stühle einfach wieder in den Camper, wenn du fertig bist und schlage kein großes Lager auf.
Du möchtest gerne grillen? Kein Problem, es gibt viele ausgewiesene Grillplätze, dort ist das Grillen erlaubt. Schau dafür einfach in den Guide. Wir möchten dich, aber bitten kein Feuer vor deinem Camper zu machen, Mallorca ist im Sommer sehr trocken und es besteht immer Waldbrandgefahr.
Das große Plus an unseren Campern ist, dass du komplett autark bist. Ein WC und eine Innen- sowie Außendusche ermöglichen es dir, viel flexibler zu sein. Das WC entleerst du einfach über den Restmüll, die Duschen ermöglichen es dir direkt vor Ort Salzwasser und Sand abzuspülen. Solltest du Duschgels oder Shampoo nutzen, achte darauf, dass diese biologisch abbaubar sind und entsorge das Schmutzwasser niemals in Gewässer. Hierfür gibt es extra Entsorgungsstationen, die du im Guide auch findest. Zudem gibt es aber an vielen Stränden Duschen und WCs auch die kannst du wunderbar nutzen.
Mallorca ist wunderschön und mit dem Camper einfach noch schöner. Die Natur so hautnah zu erleben ist unbeschreiblich, das möchten wir gerne so erhalten, aber das gelingt nur mit deiner Mithilfe. Also sei umsichtig und verlasse deinen Platz immer sauber, dann wird es nicht zu Problemen kommen.
Reisebericht
Juli 2022
10 tägige Tour vom Norden nach Osten
Mallorca mit dem Wohnmobil zu erkunden ist ein absolutes Highlight. Wir haben uns bei unserer 10- tägigen Reise für ein Mietwohnmobil von Campavista entschieden. Die selbst umgebauten Ford- Transit Modelle sehen nicht nur stylish aus, sondern ermöglichen auch ein autarkes Reisen.
Bei unserer Planung der Reiseroute waren die Straßenverhältnisse mit ein Entscheidungskriterium. Durch vorhergehende Aufenthalte wussten wir, dass die für Mallorca bekannten engen Gassen und steile Straßen vorwiegend im Nord- Westen der Insel zu finden sind. Folglich haben wir uns für die Erkundung des Nord- Ostens der Insel entschieden. Die Region ist bekannt für seine zahlreichen Sandstrände sowie malerischen Buchten.
Tag 1: Halbinsel Victoria, Cala Victoria
Nach dem Abholen des Autos und einer umfangreichen Einweisung war unsere erste Anlaufstelle die Halbinsel „La Victoria“ im Norden Mallorcas. Diese ist im Vergleich zur Halbinsel Formentor eher unbekannt und zieht mehr Individualurlaube an. Unser Reiseziel war die „Cala Victoria“ mit einem großzügig angelegten Parkplatz sowie einer sanitären Einrichtung. Diese verzaubert durch ihre grandiose Aussicht über das Meer und der kleinen Sandbucht zum Baden. Picknickplätze mit Tischen und Bänken sind ebenfalls zu finden. Ein herrlicher Ort für die erste Nacht zum Ankommen. Wer sich noch nicht selbstverpflegen möchte, dem können wir das Strand- Restaurant mit mallorquinischer Küche empfehlen.
Tag 2: Halbinsel Victoria, Ermita de la Victoria
Nach einer wundervollen ruhigen Nacht und einem Frühstück in erster Meereslinie, entschieden wir noch einen Tag auf der Halbinsel zu bleiben, um erst einmal richtig anzukommen. Den Vormittag verbrachten wir mit Schwimmen und Sonnenbaden.
Am Nachmittag zur Siesta fassten wir einen günstigen Moment ohne viel Verkehr ab, um die enge und kurvige Serpentinenstraße zur „Ermita de la Victoria“ hochzufahren. Das alte Kloster ist das meistbesuchte Ausflugsziel auf der Insel mit einem grandiosen Weitblick u.a. auf die Bucht von Pollenca. Ebenfalls vor Ort sind sanitäre Einrichtungen, Picknickplätzen, ein Restaurant mit Außenterrasse und ausreichend Wohnmobil geeignete Parkplätze. Gegen Spätnachmittag entschieden wir uns für einen zweistündigen Rundwanderweg. Vor Ort sind auf einer Wandertafel verschiedene Routen ausgewiesen. Die kleineren davon lassen sich gut mit Turnschuhen absolvieren.
Tag 3: Playa de Muro und Calla Agulla
Am nächsten Morgen war sehr frühes Aufstehen angesagt. Wir mussten die Serpentinenstraßen wieder runter fahren und das möglichst ohne Gegenverkehr. Unser nächstes Ziel war die die Playa de Muro, eine Perle im Norden Mallorcas. Über sechs Kilometer erstreckt sich feiner, weißer Sandstrand. Ein perfekter Ort für einen morgendlichen langen Strandspaziergang bis zum berühmtesten Steg bzw. Postkartenmotiv Mallorcas. Bis auf eine wenigen Ausnahmen wird der gesamte Strandabschnitt bewirtschaftet, Liegen- und Sonnenschirmverleih neben öffentlichen Duschen stehen zur Verfügung.
Gegen Nachmittag fuhren wir die Küstenstraße nach Betlem entlang, um dort einen Schlafplatz für die Nacht zu finden. Aus früheren Aufenthalten wusste ich, dass abseits der Straße viele kleine Parkbuchten zu finden waren. Leider hatte die Inselregierung die Küstenstraße erst kürzlich mit neuen Begrenzungspfosten versehen. Die kleineren Parkmöglichkeiten waren somit nicht mehr zugänglich.
Plan B bestand aus der Anfahrt des Auto- und Wohnmobilparkplatz an der Cala Agulla. Der Parkplatz kostete 12 Euro pro Nacht und kann bis am nächsten Tag um 08:00 Uhr genutzt werden. Hier haben wir einen wunderschönen Platz auf dem riesigen Gelände mit Alleinstellungsmerkmal gefunden.
Tag 4: Cala Agulla, Cala Ratjada
Wir beschlossen den Tag an der kleinen malerischen Sandbucht „Cala Agulla“ zu verbringen. Dies kostete uns 6 Euro Standgebühr für ein Tagesticket und man war in wenigen Gehminuten am Strand. Hier gönnten wir uns zwei Liegen mit einem Sonnenschirm.
Am Abend stand essen und flanieren gehen an der Cala Ratjada mit ihrem wunderschönen Hafen auf dem Programm. Zentrumsnah können wir den öffentlichen Parkplatz für Wohnmobile in der „Carer Floral“ empfehlen. Dieser liegt im Schatten und wer möchte, kann auch dort nächtigen. Uns war der Stellplatz jedoch zu laut aufgrund des regen Nachtlebens und den angrenzenden Discotheken. Daher suchten wir zu späterer Stunde einen ruhigeren Parkplatz in den Seitenstraßen der Cala Gat, angrenzend an die Cala Ratjada.
Tag 5: Cala Gat
Wir fanden am Vorabend einen öffentlichen Parkplatz am Ende der Seitenstraße. Da es schon dunkel war, erlebten wir die Schönheit unseres Stellplatzes erst am nächsten Morgen. Mit direktem Blick auf das Meer über die Felsküsten hinweg erlebten wir einen unvergesslichen Sonnenaufgang. Anschließend waren wir in der frühen Morgenstunde die ersten Besucher an der Playa de Cala Gat.
Unser Nachmittagsprogramm führte uns nach Pedruscada. circa 2 km von der Cala Ratjada entfernt. Das Wetter war gegen Nachmittag etwas bewölkter. Da der Küstenstreifen durch seine Felsformation nicht zum Sonnenbaden geeignet ist, unternahmen wir einen ausgiebigen Spaziergang auf dem Fußgängerweg „Senda Atzavares“. Wohnmobilparkplätze lassen sich ein, zwei Querstraßen oberhalb des Weges sehr leicht finden
Unser Nachtlager schlugen wir in Provensals auf. Auf dem Weg zwischen Pedruscada und Provensals liegen immer mal wieder kleinere Badebuchten deren Schönheit ein kurzes Anfahren durchaus lohnt. Übernachtet haben wir am „Parking marche“ mit dem einmaligen Landschaftsblick über die Felsküste.
Tag 6: Coves de Arta, Playa de sa Marjal
Heute war etwas Kulturprogramm angesagt, die Besichtigung der Tropfsteinhöhlen von Artá „Cuevas de Artà“. Mit dem Wohnmobil lassen sich in der frühen Morgenstunde noch gute Parkplatzmöglichkeiten finden. Sobald der Touristenansturm gegen ca. 11:00 Uhr losgeht und die Reisebusse die Serpentinenstraßen hochfahren, würden wir die Anreise mit dem Camper nicht mehr empfehlen.
Wir zogen weiter in Richtung Osten. Unser Nachtlager schlugen wir an dem Strandabschnitt „Playa de sa Marjal“ auf. Die Aussicht auf den begrünten Gebirgszug ist herrlich, das Wasser ist klar und Annehmlichkeiten wie Duschen stehen auch zur Verfügung. Besonders bei Einheimischen erfreut sich der Strandabschnitt größter Beliebtheit, da er selten überfüllt ist. Zusätzlich stehen ausreichend ausgewiesene Stellplätze für Wohnmobile zur Verfügung.
Tag 7: Cala Romantica
Zweifelsfrei ein absoluter Traum ist die wunderschöne Badebucht „Cala Romantica“ oder auch bekannt unter der Bezeichnung S’Estany d’en Mas. Umgeben von einer mit Pinienwäldern bewachsenen Landzunge lässt hier nicht nur relaxen, sondern auch den Duft Mallorcas einatmen. Der öffentliche Parkplatz ist für Wohnmobile ausgewiesen und bietet sogar Meerblick. Hier verbrachten wir einen ganzen Tag und ließen unsere Seele baumeln.
Tag 8: Hippocamp Camingplatz
Unser Wassertank wurde langsam leerer und wir suchten uns über die campavista Karte eine geeignete Stelle zum Auffüllen. Daher führte uns unser nächster Reiseabschnitt zu dem Campingplatz Hippocamp. Unerwartet sind wir auf eine kleine Oase im Nichts getroffen. Ein wunderschöner Campingplatz mit freundlichem Personal und einladendem Pool. In den Sommermonaten und vor allem an den Wochenenden ist der Campingplatz von Einheimischen gut frequentiert und meist vollständig ausgebucht. An diesen Tagen sollte mal vorher auf jeden Fall anrufen und reservieren.
Tag 9: Portocolom
Unsere nächste Etappe führte uns nach Portocolom. Ein absolut sehenswertes altes Fischerdorf mit dem größten Naturhafen Mallorcas. Hier gib es alles was das Herz begehrt. Tolle Restaurants, schnucklige Bars, Tauchschulen, kleine individuelle Einkaufsläden, mediterrane Gässchen, eine winzige Altstadt, schöne abgelegene Badebuchten und eine campingfreundliche Parkplatz- Infrastruktur mit schönen Stellplätzen direkt am Wasser. Wir waren so begeistert, dass unser nächster Aufenthalt uns bestimmt noch einmal an diesen wundervollen Ort führen wird.
Tag 10: St. Magdalene
Unsere letzte Nacht in unserer kleinen, mittlerweile liebgewonnenen Camper-Höhle stand an. Da wir das Wohnmobil am nächsten Tag in Inca abgeben mussten, wollten wir noch einmal ein kleines Highlight erleben. Dies sollte jedoch schon in der Nähe sein, um uns den morgendlichen Anfahrtsweg zu verkürzen. Circa 6 km östlich von Inca befindet sich der freistehende Berg „Piug de Santa Magdalena“. Dieser ist touristisch eher unbekannt und eher ein Ausflugsziel für Einheimische. Auf dem Berg befindet sich eine kleine Kapelle „Ermita de Santa Magdalena“, ein Restaurant, ausreichend Stellplätze sowie Picknickplätze mit Tischen und Bänken. Oben angekommen wird man belohnt mit einem wunderschönen Ausblick über die Insel. Die Auffahrt ist etwas abenteuerlich. Die Zufahrtsstraße ist gut asphaltiert, jedoch sehr schmal und kurvenreich.
Tag 11: Abgabe in Inca
Die Abgabe des Wohnmobils verlief sehr unkompliziert und freundlich. Wir haben vorher noch an einem der öffentlichen Müllentsorgungsplätze unseren Unrat entsorgt, um anschließend das Auto besenrein abzugeben. Wir hatten eine wundervolle Reise mit dem Wohnmobil und würden jederzeit wieder ein Wohnmobil von campavista mieten. So konnten wir Mallorca von einer anderen Seite kennenlernen.
Stephanie R. , Juni 2022
Unsere Camper sind endlich bereit.
Juni 2022
Unser Ausbau geht voran!!
07. Mai 2022
Die Wände vom Bad wurden letzte Woche bereits gestellt. Von Tag zu Tag kommen wir unseren Campern näher.
Die passenden Badfliesen sind gefunden!!!!!
Der Innenausbau geht voran. Die Hängeschränke werden montiert.
So langsam kann man erkennen wo die Reise hingehen soll. Wir sind ganz aufgeregt. Es wird fleißig an den zukünftigen Möbeln geschraubt und gesägt. Auch die Wasserversorgungsleitungen sind verlegt inkl. Installation des Frischwassertanks.
Die Dämmung ist angebracht und die ersten Konstruktionsbalken wurden verschraubt.
Die Elektrik wurde verlegt und damit ist der erste große und aufwendige Teil abgeschlossen. Nun geht es mit der Dämmung weiter.
Bemusterung vom zukünftigen Boden. Wir finden Ihn großartig!!!
Buenos Días
Es ist so weit!!! Wir starten nun endlich mit unserem campavista Blog. Wir sind nun offiziell seit Januar 2022 online und freuen uns riesig auf alles, was jetzt kommt. In unserem ersten Beitrag wollen wir euch ein bisschen mehr von unserer Vision und unseren Ideen erzählen.
Also los!
Wie alles begann: Angefangen hat unsere campavista Idee in unserer Elternzeit 2020. Mitten in der Pandemie haben wir gemerkt, dass in den nächsten Jahren das Reisen sich immer mehr verändern wird. Wir (Stefan und Sandra) sind schon seit Jahren begeisterte Camper. Wir selber hatten bereits einen fertig ausgebauten Kastenwagen und ein altes Wohnmobil, welches wir selber komplett renoviert haben. Nachdem unser Sohn zur Welt kam und die Pandemie, sind wir in unserer Elternzeit insgesamt 10 Wochen mit dem Camper unterwegs gewesen. Wir haben gemerkt, dass Campen nicht nur ideal als Paar oder Single funktioniert, sondern auch der optimale Familienurlaub ist und wir Freiheit und Flexibilität genießen. Wir sind einfach dahin gefahren, wo es uns gefallen hat. Matthias, unser Dritter im Bunde von campavista wohnt bereits zeitweise auf Mallorca und hat sich 2017 den Traum vom Haus auf Mallorca ermöglicht. Seitdem verbringen wir nicht nur einmal im Jahr unseren Urlaub dort. Mittlerweile lieben und schätzen wir die Insel nicht nur als Urlaubsland sondern auch zum Leben.
Die Idee: Doch wie entstand nun campavista. In unseren letzten Reisen nach Mallorca haben wir gemerkt, dass Mallorca das ideale Reiseziel für das authentische Campen ist. Viele denken beim Thema Mallorca an den klassischen Pauschalurlaub oder den Individualtourismus, jedoch nicht ans Campen. Für uns steht aber fest, der Urlaub auf Mallorca ist zukünftig mehr als das. Der Tourismus auf der Insel verändert sich grundlegend. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind auch auf der Insel mittlerweile ein großes Thema. Wir möchten vor allem dazu beitragen, die Insel bewusst zu bereisen und das Augenmerk auf die wunderschöne Natur und Kultur Mallorcas zu legen. Deshalb wollen wir neben unserer klassischen Campervermietung ein Netzwerk aufbauen. Einerseits aus Stellplätzen für euch als Camper und andererseits aus Kooperationen mit regionalen Unternehmen und Produkten. Somit wollen wir euch das echte Mallorca mit all seinen Produkten und der wunderschönen Landschaft näher bringen, für authentische und einzigartige Urlaubserinnerungen und zusätzlich mallorquinische Erzeugnisse und Unternehmen supporten. Daher haben wir bereits damit begonnen, die Autos für unsere Camper direkt auf der Insel beim Händler zu kaufen und lassen diese, auch vor Ort durch unseren Partner Camperizacion Mallorca Camper in Muro ausbauen. Wir finden nur so können wir auch authentisches Urlaubsfeeling schon von Beginn an vermitteln. Das heißt: Wir sind aktuell intensiv auf der Suche nach Partnern, die bereits Fincabesitzer, Inhaber eines Agroturismos, Weinbauer, Olivenbauer o.ä. sind und Platz für unsere Camper haben. Ziel ist es für euch als Camper authentische Übernachtungsmöglichkeiten zu schaffen und so den Wein vom Weinbauer am Abend direkt genießen zu können, mit dem Olivenöl vom Bauer zu kochen oder den Pool vom Agrotourismus zu nutzen. Übernachten mal ganz anders als gewohnt.
Ihr merkt schon. Unsere Köpfe sprudeln vor Ideen und wir wollen so viel umsetzen und aufbauen. Es bleibt spannend und wir freuen uns wenn ihr uns auf unserer Reise begleitet.
#campavista
#stay tuned
Sandra, Stefan und Matthias
09. Februar 2022